Nach drei Monaten endlich wieder unterwegs

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Erster Tag, Sonntag, 18.02.2024

Auf nach Basel

Schon lange wollten wir uns den Morgenstraich in Basel einmal ansehen, den Beginn der dreitägigen Basler Fasnacht, eine Woche nach dem deutschen Rosenmontag. Nie hatte es geklappt, immer kamen irgendwelche Widrigkeiten dazwischen. In diesem Jahr sollte es gelingen.


Kurz entschlossen hatten wir für das beginnende Frühjahr eine Tour nach Sardinien gewählt, inspiriert durch Prospekte und Informationsmaterial auf der CMT in Stuttgart im Januar, der Camping und Touristikmesse.

Eine Fähre war schnell gebucht, der Abreisetermin so gewählt, dass wir auf der Fahrt nach Italien noch in Basel Station machen können und auch bei unserem Sohn in der Nähe von Luzern.


Drei Tage brauchten wir nach unserer Fasnet, bis das Wohnmobil abreisefertig gepackt war. Ein Inspektions- und TÜV-Termin war dem vorgeschaltet.


Gegen 13:30 Uhr konnte es losgehen, immer entlang der altbekannten Strecke Richtung Waldshut-Tiengen, doch diesmal wollte ich nicht den Grenzübergang in die Schweiz bei Koblenz nehmen, sondern wir fuhren weiter auf deutschen rechter Rheinseite bis nach Grenzach-Whylen und dann noch wenige Kilometer zu unserem auserkorenen Stellplatz direkt am Flussufer, wo wir schon im Dezember 2022 zum Weihnachtsmarktbesuch geparkt hatten. Zum Glück fanden wir noch einen freien Parkplatz, hinter uns und vor uns standen schon einige Wohnmobile, vielleicht auch Morgenstraichbesucher.


Den Nachmittag verbrachten wir im Wohnmobil, nach dem Abendessen legten wir uns recht früh ins Bett, allerdings nur, um noch bis nach 22:00 Uhr fern zu sehen. 


Gefahrene Kilometer: 137 km


Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Ruth

    Wenn man um 3 Uhr aufstehen muss, sollte man auch früh schlafen gehen 😊

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